Liebe Schriftfreunde. Darf ich vorstellen:
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Diogenes ist eine neue Textschrift von Ludwig Übele, die sich durch Klarheit und Eleganz auszeichnet. Auffallend sind die unterschiedlichen Strichstärken von Serifen und waagrechten Balken, was vor allem bei den Versalien sichtbar ist. Dadurch bleiben die Grundformen der Buchstaben deutlich und kräftig. Die Serifen hingegen sind fein, was der Schrift eine elegante Ausstrahlung verleiht.
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Diogenes ist nicht nur eine gute Leseschrift, sondern auch eine markante Erscheinung in großen Schriftgrößen. Sie eigent sich hervorragend für Bücher und Magazine, sowohl für Fließtext als auch für Überschriften. Aufgrund ihrer ökonomischen Proportionen kann sie problemlos in schmalen Textspalten und kompakten Überschriften eingesetzt werden. Auch im Web gibt Diogenes ein sehr attraktives Bild ab.
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Für Serifenschriften gilt im Allgemeinen, dass die Strichstärke der Serifen der der horizontalen Striche entspricht. Das war nicht immer so. Die Abbildung oben zeigt einen Ausschnitt der Inschrift der Trajansäule in Rom aus dem Jahr 114 n. Chr, eines der schönsten Beispiele der römischen Monumentalschrift. (Abb. Albert Kapr: Ästhetik der Schriftkunst). Vor allem an den Zeichen E, F und T erkennt man, dass die Serifen keine Verlängerung der waagrechten Striche, sondern eigenständige Formen sind. Die Grundform das Buchstabens bleibt so relativ kräftig, die Serifen hingegen sind fein und zart.
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Die Diogenes-Familie umfasst 15 Schriftschnitte, unterstützt alle gängigen Sprachen mit lateinischen Zeichen, und ist mit einer ganzen Reihe praktischer OpenType Features ausgestattet. Natürlich sind alle Schriftschnitte auch als bildschirmoptimierte Webfonts erhältlich.
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Diese kleine Miniseite zeigt die Diogenes Webfonts in Aktion und berichtet vom Namensgeber der Schrift, dem wundervollen wie exzentrischen griechischen Philosophen Diogenes von Sinope.
Viel Spaß damit!
Hier gibt’s kostenlose Demofonts
Einführungsangebot: 50% Rabatt auf alle Schriftschnitte
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Viele Grüße,
Ludwig Übele, LudwigType
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